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Was sind ETFs und wie investiert man?



Wer plant, sein Erspartes in Wertpapiere zu investieren, der ist gut beraten, sich mit ETFs - Exchange Traded Funds - auseinanderzusetzen. Das deshalb, weil man hier nicht nur ein geringes Risiko bei langjähriger Investitionsstrategie hat, sondern auch kaum Gebühren zu bezahlen sind. Da nämlich der börsengehandelte Indexfonds die Wertentwicklung bekannter Marktindizes abbildet, muss hier im Hintergrund kein teurer Fondsmanager bezahlt werden.

Aber worin unterscheiden sich ETFs mit klassischen Fonds und worauf ist zu achten, wenn man plant, in einen ETF zu investieren?

Durch die breite Streuung wird das Risiko gesenkt

Mit ETFs ein Vermögen aufbauen? Das funktioniert. Und das Risiko, das man hier eingeht, ist gering. Das liegt an der Diversifikation. Wer etwa in den MSCI World ETF investiert, der investiert zeitgleich in rund 1.600 Unternehmen aus der ganzen Welt. Man kann aber auch in unterschiedliche Anlageklassen investieren. Somit steht am Ende fest, es gibt hier keine Einschränkungen persönlicher Vorstellungen - ganz egal, welche Favoriten man auf dem Bildschirm hat, man kann sie sich über ETFs abbilden lassen.

Auch wenn das Risiko gering ist, so ist es dennoch wichtig, sich einerseits mit den Chancen und Risiken des Wertpapierhandels zu befassen, andererseits auch ETF-Nachrichten zu verfolgen.

Das sind die Eigenschaften des Investmentfonds

Bei einem Investmentfonds handelt es sich um eine Sammelstelle für Anlegegelder. Das heißt, viele Anleger legen ihr Geld zusammen und geben dem Fondsmanager den Auftrag, dass dieser das Geld sodann im Rahmen einer vorgegebenen Strategie ertragreich sowie breitgestreut investiert. Dabei wird in der Anlagestrategie definiert, in welche Anlageklassen investiert wird - das heißt, findet sich der Hinweis, es darf nur in Aktien und Anleihen investiert werden, so darf etwa kein Geld in Rohstoffe fließen.

Das Geld, das in einem Investmentfonds veranlagt wird, ist ein Sondervermögen. Die Verwahrung findet treuhänderisch von der Depotbank statt. Es gibt auch die rechtliche Trennung zwischen dem Vermögen der Fondsgesellschaft. Aus diesem Grund ist das Geld, das man in einen Fonds anlegt, geschützt - meldet die Fondsgesellschaft Insolvenz an, dann bleibt das Geld beim Anleger.

Der Fondsmanager wird beauftragt, dass er hier aktiv wird und dafür sorgt, dass am Ende des Jahres immer Gewinne eingefahren werden. Aber auf lange Sicht gesehen sind Fondsmanager nie erfolgreicher als der Markt - und sie sind teuer. Somit ist es nicht überraschend, dass das Interesse an ETFs steigt.



ETF: Kostengünstig und risikoarm

Der Anbieter sorgt bei einem Indexfonds dafür, dass die Fondsentwicklung dem Index gleicht. Die Wertpapiere im Fonds und deren Gewichtung werden daher von Anfang an vom abgebildeten Index vorgegeben. Der große Vorteil? Man weiß hier, worin investier wird. Denn die Zusammensetzung des Fonds ergibt sich aus dem Index, der dem Fonds zugrunde liegt. Wird der DAX nachgebildet, so weiß man, es geht um die 40 größten Aktiengesellschaften Deutschlands.

Da der Index nachgebildet wird, muss man keine aufwändigen Analysen durchführen. Das ist auch der Grund, wieso es keinen Fondsmanager braucht und die Kosten daher gering ausfallen. Das spricht vor allem Anleger an, die kleinere Beträge investieren wollen bzw. sparsam sind und kein Verständnis für hohe Gebühren im Zuge des Investments haben.

Auf der Suche nach dem Anbieter

In der Regel bieten fast alle Broker die Möglichkeit an, in ETFs investieren zu können. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld nur für sich selbst die Frage beantwortet, in welche Wertpapiere soll überhaupt investiert werden. Empfehlenswert ist, wie schon erwähnt, der MSCI World - es gibt keinen ETF mit einer breiteren Diversifikation. Man kann natürlich auch in mehrere ETFs investieren - so etwa in einen ETF, der sich mit nachhaltiger Energie befasst, in einen ETF, der den Schwerpunkt Technik hat und in einen ETF, der ausschließlich den DAX nachbildet.

Mit einem Sparplan, so etwa mit 25 Euro/Monat, kann man hier auf lange Sicht ein Vermögen aufbauen. Je früher begonnen wird, zu investieren, umso höher stehen die Chancen, dass am Ende eine stattliche Summe zusammenkommt.

Man kann übrigens auch immer wieder Beträge aus dem Depot rausnehmen. ETFs sind nämlich nicht laufzeitgebunden. Bilder:
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